Was entsteht wohl,
wenn der Stift das leere Blatt berührt,
ein Pinsel mit Farbe die blanke Leinwand,
eine Stimme oder ein Ton die Stille
oder das Bewusstsein den Moment?
Lass uns mal sehen!
Das Leben ist wunderbar – ein andauerndes Wunder
mit all seinen Herausforderungen, Überraschungen, Lektionen und allem.
Manchmal mag es wie ein Fluch erscheinen, dann wieder wie ein Segen.
Die Art und Weise wie wir es sehen, macht einen Unterschied –
wie glücklich ich bin, was ich anderen geben kann,
das Herz und das Bewusstsein der Seele.
Schaut oder hört überhapt jemand zu?
Spielt es eine Rolle oder macht es einen Unterschied?
Nun, alles und jeder tut dies, auf seine eigene Weise.
Jeder von uns hat seine ganz eigene Art und Möglichkeiten,
auch wenn am Ende nur eine Wahl übrig bleibt,
so wie es im Moment ist, im Jetzt.
Der Fluss des Lebens, die göttliche Liebe,
der Strom von den Bergen zum Meer.
Wir erklimmen den Berg Gottes
und erkunden den Ozean der Liebe und Güte.
Wir können in unseren Welten Blumen pflanzen
und Momente im Garten Gottes.
Wir werden auch Blumen bemerken, die wir zertrampeln.
Die Menschheit kann vieles, tut sehr viel hiervon.
Du und ich, wir sind Menschen und mitverantwortlich,
ob wir es wollen oder nicht, wir tragen
die Bürde, die daraus resultierende Realität
von allem, was wir getan haben, tun und tun werden.
Es ist nicht die Illusion des Denkens, die zählt,
sondern die Realität des Seins, Handelns und Tuns,
unabhängig davon, ob jemand zuhört oder schaut,
oder ob es jemand bemerkt – ausser du selbst!
In der Stille, die leere Leinwand, der Moment des Jetzt, umarmen
deine Stimme und dein Bewusstsein, erkannt mit Herz und Seele.