Welch wunderbare Freiheit

Welch wunderbare Freiheit, morgens aufzuwachen und zu entscheiden, wohin man gehen und was man tun will! Und es dann tatsächlich zu tun. Es liegt im Tun und Sein, dass alles aufblüht – und im Hinausgehen in die Welt(en). Treffe dich mit deinen Lieben und lass andere gehen, wohin sie wollen. So kreuzen sich die Wege, treffen sich die Menschen und und trennen sich wieder. Natürlich. Die meisten neigen dazu, sich auf die eine oder andere Weise aufzublasen. Früher oder später platzen Blasen unweigerlich. Zuerst mag es als eine Art Katastrophe betrachtet werden, doch dann wird es hoffentlich als Segen erkannt.

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Vor Sonnenaufgang über majestätischem Alpenhorizont – Grächwil, Schweiz – Nov. 2020