Gut sein

Gut sein

Gut zu sein beginnt damit, das Gute in einem und allen zu erkennen, und dass einer niemals der einzig Gute ist. So viel Demut ist nötig, um spirituell positiv zu sein. Dazu gehört, das Gute in anderen wie auch in sich selbst zu sehen, das Gute in allen zu fördern. Erst in zweiter Linie braucht man auch das Negative zu sehen, so objektiv wie möglich, um zu überleben und es in einem sicheren Abstand zu halten, ausser Reichweite von beiden Seiten.

Als Menschen leben wir in der Dualität, wenn nicht gar Pluralität. Aber als Seele sind wir jenseits von all dem. Kreativität zielt darauf ab, Fenster und Türen zu öffnen, Ausblicke jenseits der eigenen trennenden Begrenzungen und lässt die unbegrenzte, göttliche Liebe einfliessen. Bilder und Musik, Licht und Ton können das ermöglichen, wenn man sich sorgfältig darauf einstimmt, ebenso wie manchmal auch Worte.

Tonalibus

Tonalibus ist eines meiner, Ulricos, Bemühungen, etwas von dem Guten, der Harmonie um uns herum zu erfassen und meine Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen, für die Möglichkeit, dass sie jemandem in irgendeiner Weise helfen, so wie sie mir helfen. Auf dieser Website gibt es einige meiner Entdeckungen, während ich meinen Weg gehe. Du gehst deinen Weg. Es gibt keinen einen und einzigen Weg. Dein Weg ist deiner. Mein Weg ist meiner. Jetzt, in diesem Moment, in dem du dies liest, kreuzen sich unsere Wege. Mein Ziel ist es, dies aufbauend und aufmunternd zu gestalten, um das Gute in uns beiden zu fördern. Und ich hoffe aufrichtig, dass du auch das Gute und nicht so sehr das Schlechte in mir sehen kannst.

Wir alle haben unsere Unzulänglichkeiten und sind manchmal neben der Spur. Niemand ist als Mensch perfekt. Als Seele mit Liebe im Herzen können wir die Kluft zwischen dem, was wir als gut und schlecht ansehen, die Illusionen des Absurden, des Menschseins überbrücken. Das ist das Wunder der göttlichen Liebe, wo Schönheit erblüht und Freude das Herz erfüllt, jenseits der Herausforderungen und Angriffe, die immer wieder kommen und versuchen, einen niederzuhalten. Das scheint es zu sein, was wir hier im Leben und in der Liebe lernen können.

Zusammen arbeitend

Wir existieren, indem wir zusammenarbeiten, nicht gegeneinander. Im Leben geht es nicht um das Überleben des Stärksten. Es geht um das Überleben durch Zusammenarbeit. Man kann nicht gut und gesund sein, wenn man auf Kosten anderer lebt. Wir lernen, irgendwie unser eigenes Gewicht zu tragen, indem wir zusammenarbeiten und anderen erlauben, das Gleiche zu tun.

Das ist, was ich im Moment zu geben habe. Bitte verurteile mich nicht dafür. Es ist alles, was ich habe. Ich habe mein Herz hier rein gesteckt, meine Liebe und mein Leben. Du kannst es mit Füssen treten oder es als das schätzen, was es ist. Das ist deine Freiheit, so wie es meine ist, dies weiterzugeben – im Bestreben, zusammenzuarbeiten und das Gute in allen zu stärken, in dir und in mir, in spiritueller Freiheit.

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