Sich öffnen Lange angepeilt Geträumt und gewünscht Plus gefürchtet, vermieden Wenn endlich gerade jetzt Manifestieren wie es ist Was auch immer so klar Kann ausgedrückt werden In kompletter Freiheit Zum Beobachten Göttlicher Spirit Anzuhören Was es sagt Fluss des Lebens All die Liebe in Realität In der Existenz verwoben Auf jede Art und Weise Jetzt hier zu erkunden Wagemutig zu berühren Das Herz des Herzens Das brillante Licht Ein ewiger Ton Weiter und weiter Voll Dankbarkeit.
Eine Rose öffnet sich dem Licht und Ton – Juni 2021 – Grächwil, Schweiz
Konzepte sind Richtlinien zur Orientierung Aber dann gibt es die Realität, die wirklich ist Was wir mit unserer Existenz anfangen Ganz gleich wie zaghaft, es ist einfach so Losgelöstheit und Liebe als Kern des Ganzen Alles ist möglich, doch nur eines ist Das Einzige, das tatsächlich existiert Das Wunder dieses einen Augenblicks Gegenwärtig hier und jetzt – die Liebe.
"Moment für Moment müssen wir unseren eigenen Weg finden. Irgendeine Idee von Perfektion oder ein perfekter Weg, der von jemand anderem vorgegeben wird, ist nicht der wahre Weg für uns. Jeder von uns muss seinen eigenen wahren Weg finden, und wenn wir das tun, wird dieser Weg den universellen Weg ausdrücken. Das ist das Geheimnis. Wenn du eine Sache durch und durch verstehst, verstehst du alles. Wenn du versuchst, alles zu verstehen, wirst du nichts verstehen." – Q1
"Religion ist nicht irgendeine bestimmte Lehre. Religion ist überall. ... Vergiss alles über irgendeine bestimmte Lehre; ... frage nicht, welche gut oder schlecht ist. Es sollte keine bestimmte Lehre geben. Die Lehre ist in jedem Moment, in jeder Existenz. Das ist die wahre Lehre." – Q2
— Zen Mind, Beginner’s Mind, Shunryu Suzuki, Q1: S. 136, Q2: S. 161
Ein Raum, der frei von Zeit ist – Er hat einfach alle Uhren entfernt. Was kann denn das für einen Sinn haben Wenn gleich nebenan die Uhren ticken?
Doch dieser Raum bleibt jenseits Ausserhalb der Messung der Zeit Hier ist das Unendliche unzerteilt Während alles Leben in Zyklen fliesst Tag und Nacht, Sonne und Mond Momente, Ewigkeiten, alles ganz.
Menschen synchronisieren sich in der Zeit Wie der feste Rhythmus eines Metronoms Während das Leben flexibel und frei fliesst Die Wirklichkeit bestimmt den Takt. Referenzen sind nicht die Essenz Lediglich Werkzeuge, die man benutzt Um sie dann weiterzugeben und loszulassen.
Somit ist der Raum frei von Zeit. Bei Bedarf schau doch nebenan nach Um innerlich und äusserlich zu existieren. Ein einziger Schritt, alles auf einmal.
Prophezeiung im zeitfreien Raum gefunden
Von einem lebenden spirituellen Meister, der auf dieser Website nicht benannt werden wollte:
"Die wahre Freude am Leben besteht darin, mutig genug zu sein, um zum Beispiel auf die Strasse zu gehen..."
"Wenn man von einem inneren Wissen erfüllt ist, dass das, was man tut, richtig ist, macht man einfach weiter und tut es."
Und über die Unterscheidung zwischen dem materiellen Leben und dem spirituellen, wies er darauf hin, dass der göttliche Spirit, "wenn man weiter geht, ... tatsächlich die beiden so nahtlos miteinander verwebt, dass es keinen Unterschied mehr gibt. Es ist alles das spirituelle Leben."
Fest zum Abschluss der Pflanzsaison – Juni 2021 – Grächwil, Schweiz
Ein Ideal ist grundlegend wichtig Zu verfolgen und zu manifestieren Soweit wie möglich hier und jetzt. Doch wir sollten nicht vergessen Dass es ein Ideal ist, das ist es.
Die menschliche Realität ist anders: Unzulänglichkeiten, Stolpersteine Sie sind ein integraler Bestandteil Untrennbar mit sein verbunden Hier in dieser äusseren Welt Von Dualität und Materie Von Positiv und Negativ Und all den Gegensätzen Die helfen und ermöglichen Den Menschen zu motivieren Über all das hinauszukommen.
Dargestellt durch ein Ideal Manifestiert im Lebensfluss Können Menschen es meistern Auch ihren Weg weiterzugeben Den sie für sich gefunden haben Als funktionierender und einziger Den sie praktizieren und verfolgen Als ihr Ideal im ewigen Fluss Sowie der Liebe So göttlich wie es nur geht Aber immer noch menschlich Im Streben nach dem Ideal Die Liebe Gottes selbst.
LydDorisch / ClusterPro – kurzes Tonbeispiel, rhythmisch – 8-saitige Gitarre – Mai 2021 – 49 Sekunden als Loop
Ein grundlegendes Ideal – ist es idiopathisch?
Grundlegend/essentiell: 1) absolut notwendig; extrem wichtig. 2) in der Medizin: ohne bekannten äusseren Auslöser oder Ursache; idiopathisch: bezieht sich auf oder bezeichnet eine Krankheit oder einen Zustand, der spontan auftritt oder dessen Ursache unbekannt ist. – Q1
Ideal: eine Person oder Sache, die als perfekt angesehen wird; ein anzustrebender Standard oder Grundsatz. – Q2
Ein Ideal ist ein Prinzip oder ein Wert, den ein Wesen aktiv als Ziel verfolgt und über andere, als weniger bedeutsam empfundene Anliegen stellt. – Q3
– Q1 und Q2 aus Google-Wortdefinitionen, Q3 aus Wikipedia,
Luna und Moon, die essentiell idealen zwei Katzen von Tonalibus – Juni 2021 – Grächwil, Schweiz
Lass los und öffne die Tür Damit das Alte den Weg hinaus Und das Neue herein finden kann.
Es mag einen Moment geben Wenn das Alte weg gegangen Und das Neue noch nicht da ist Ein Ruhepunkt in der Ewigkeit Um alles in Stille zu geniessen.
Vielleicht gibt es gar keinen Bedarf Für etwas ganz Neues überhaupt Nachdem das Alte losgelassen Und die Freiheit Einzug hielt Lebe im gegenwärtigen Moment Wie es ist – war – und sein wird Ohne das Alte, ohne das Neue Einfach hier und jetzt, wie es ist Navigiere im Fluss des Lebens Und Liebe trägt wirklich alles Weder Gedanken noch Bilder Sondern Wirklichkeit ganz in sich inwendig und auswendig göttlich.
Unendlich kann nicht gezählt werden Hör auf zu messen und geniesse Es ist, was es ist, und du bist Ich bin, der ich bin, gewesen war Und weiterhin sein werde, Seele Nicht mehr und auch nicht weniger Herzlich willkommen zum Fest!
"Das Gute ist ... nicht bloss eine Norm, sondern etwas Lebendiges: Es ist eine Geste der Beziehung. Das Gute ist, wenn es sich in Lebendigkeit verwandelt, die Liebe. Für das mystische Erleben ist deshalb das Eingebettetsein in einen umgreifenden Sinn, in das 'grosse Leben', nicht ein Gebundensein durch ein Gesetz – das Prinzip des Guten –, sondern das Umfasstsein durch ein liebendes Wesen. ... Unter einem kalten Gesetz ist das Gute 'das Richtige': wir können ihm folgen und gehorchen, wir können es erkennen oder gar manipulieren. Doch einem Wesen, in dem das Gute die Beziehungsgeste der Liebe ist, vermögen wir uns im Herzen hinzugeben. Sinn und Mensch stehen darin ... sich einender freundlich – liebevoll – zugewandt." — Kontexte des Segens, I Ging: Das Buch der Wandlungen, Thomas Primas, vom "grossen Leben" und seinem Sinn
Morgensonne erleuchtet die Blüemlisalp, Mai 2021 – Foto von Karin Gsöllpointner