IonÄolisch oder ClusterBal (melodisch Dur)

IonÄolisch, ClusterBal, melodisch Dur oder Äolisch dominant – eine gebündelte Heptatonalität

Harmonische Abbildungen

Tonalibus 2cd-6 cluster+blau - 2021-04 - 12
Tonalibus 2cd-6 cluster+blau - 2021-04 - 13
Tonalibus 2cd-6 cluster+blau - 2021-04 - 14
Tonalibus 2cd-6 cluster+blau - 2021-04 - 15
Tonalibus 2cd-6 cluster+blau - 2021-04 - 16
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Tonleiter und Tonbeispiele

1) IonÄolisch / ClusterBal – einfache Tonleiter – 12 Sekunden
2) IonÄolisch / ClusterBal – verzierte Tonleiter – 14 Sekunden
3) IonÄolisch / ClusterBal – kurzes Tonbeispiel – 71 Sekunden
4) IonÄolisch / ClusterBal – Tonbeispiel – 8-saitige Gitarre (mit anhaltendem Echo) – 187 Sekunden

Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.

Merkmale

  • Gebündelte oder melodische Tonalitäten-Matrix: Die Oktave umfasst fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte (oder Halbtöne). Entweder ein einzelner oder eine Gruppe von vier aufeinanderfolgenden Ganztonschritten, ein und vier abwechselnd, trennen die beiden Halbtonschritte voneinander.
  • IonÄolisch oder ClusterBal: Der erste dieser Namen weist darauf hin, dass das untere Tetrachord MixolydIonisch und das obere PhrygÄolisch ist, der andere Name deutet auf die Gesamtbalance in dieser gebündelten oder Cluster-Tonalität hin, ihre Tonhöhen- und Schritt-Verteilung, Ausrichtung und ihren Geschmack. IonÄolisch oder ClusterBal ist auch als melodisch Dur bekannt, und als Moll über Dur (Mo/Dur).
  • Schritt-Muster: Vom Grundton (Tonika oder Do) aufsteigend, führen zwei Ganztonschritte zu einem Halbtonschritt, gefolgt von einem einzelnen Ganztonschritt und einem weiteren Halbtonschritt. Zwei aufeinanderfolgende Ganztonschritte führen dann hinauf zur Oktave.
  • Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, grosse Terz, Quarte, Quinte, kleine Sexte und kleine Septime.
  • Tetrachorde: Das untere Tetrachord ist MixolydIonisch und das obere ist PhrygÄolisch.
  • Harmonische Achsen: Es gibt zwei geneigte Achsen, die sich gegenseitig spiegeln, EN-WS und ES-WN.
  • Primäre harmonische Anker: Der fundamentale oder Nord-Anker ist vollständig vorhanden. Der Ost- und der West-Anker sind beide unvollständig mit beiden Beinen, aber ohne Kopf. Der Kontrast- oder Süd-Anker ist völlig abwesend.
  • Sekundäre harmonische Anker: Zwei sekundäre Anker sind vorhanden, SE und SW. Beide verstärken den fundamentalen Nord-Anker, der eine die Quinte, der andere die Quarte. Ferner, wenn auch in geringerem Masse, verleiht der eine dem Ost- und der andere dem West-Anker mehr Gewicht.
  • Gesamte Balance und Symmetrie: Die Platzierung der Tonhöhen, Intervalle und Achsen von Ost und West spiegeln sich gegenseitig. Dadurch ergibt sich ein bemerkenswertes Gleichgewicht zwischen regressiven und progressiven, Dur- und Moll-Elementen.