Äolisch (natürlich Moll)

Äolisch oder natürlich Moll – eine reguläre diatonische Heptatonalität

Harmonische Abbildungen

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Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 24
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 20
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 21
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 22
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 23
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 25
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Tonalibus 2a-4 regulär - 2020-05 - 24
Tonalibus 2a-4 regulär - 2020-05 - 20
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 21
Tonalibus 2a-4 regulär - 2020-05 - 22
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 23
Tonalibus 2a-4 regulär - 2020-05 - 25
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Tonleiter und Tonbeispiele

1) Äolisch – einfache Tonleiter – 12 Sekunden
2) Äolisch – verzierte Tonleiter – 17 Sekunden
3) Äolisch – kurzes Tonbeispiel, rhythmisch – 40 Sekunden
4) Äolisch – Tonbeispiel, rhythmisch – 164 Sekunden
5) Äolisch – Tonbeispiel, ruhig – 148 Sekunden
6) Äolisch – Tonbeispiel, sehr ruhig – 210 Sekunden

Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.

Merkmale

  • Diatonische Tonalitäten-Matrix: Die Oktave umfasst fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte (oder Halbtöne). Entweder zwei oder drei aufeinanderfolgende Ganztonschritte, ein Paar und ein Trio, trennen abwechselnd die beiden einzelnen Halbtonschritte voneinander.
  • Schritt-Muster: Vom Grundton (Tonika oder Do) aufsteigend, beginnt Äolisch mit einem Ganztonschritt, gefolgt von einem Halbtonschritt. Dann kommt das Paar der Ganztonschritte und der zweite Halbtonschritt, bevor die verbleibenden zwei Ganztonschritte zur Oktave hinaufführen, die in das Trio der Ganzschritte eingebettet ist.
  • Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, kleine Terz, Quarte, Quinte, Quinte, kleine Sexte und kleine Septime.
  • Penta- und Tetrachorde: Das untere Pentachord ist ÄolDorisch und das obere Tetrachord ist PhrygÄolisch.
  • Harmonische Achsen: Es gibt eine Achse, EN-WS.
  • Primäre harmonische Anker: Sowohl der fundamentale oder Nord-Anker als auch der Ost-Anker sind beide voll präsent. Der West-Anker ist unvollständig mit nur seinem linken Bein und ohne Kopf. Der Kontrast- oder Süd-Anker ist völlig abwesend.
  • Sekundäre harmonische Anker: Drei sekundäre Anker sind vorhanden: SE, SW und WN. Alle drei verstärken den fundamentalen Nord-Anker – zwei mit Schwerpunkt auf der Quarte und einer auf der Quinte. Zwei davon verleihen dem Ost-Anker etwas mehr Gewicht, und einer dem partiellen West-Anker.
  • Der anfängliche Ganztonschritt oder die grosse Sekunde: Die harmonisch am wenigsten verankerte Tonhöhe ist der anfängliche Ganztonschritt oder die grosse Sekunde, die der Schlüssel für die deutlich äolische, leicht regressive Qualität und den sanften Moll-Geschmack ist.
  • Referenz zur Klaviertastatur: Äolisch (natürlich Moll) entspricht den weissen Tasten mit A als Grundton.