Harmonische Tonhöhenverteilung ist in Oktaven (2er-Potenzen) und Quinten (3 und Vielfache davon) verankert. Die harmonische Realisations-Verschiebung versöhnt lineare Grundlagen und Korrelationen mit nichtlinear gekrümmter Aktualität in relativer Harmonie. Ein Halbtonschritt verschiebt sich von den unteren zu den oberen Einheiten in der Oktave. So wird ein Einheits-Raum aufwärts zunehmend aus den oberen Tetrachord-Schritten entnommen und aufwörts abnehmend auf die unteren verteilt – wie aufgezeigt in Harmonische Basis und Realisations-Verschiebung, dem zweiten Modul der fünfteiligen Kurs-Serie Grundlagen der Harmonie und Tonalitäten.