Ionisch oder diatonisch Dur – eine reguläre diatonische Heptatonalität
Harmonische Abbildungen
Tonleiter und Tonbeispiele
Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.
Merkmale
- Diatonische Tonalitäten-Matrix: Die Oktave umfasst fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte (oder Halbtöne). Entweder zwei oder drei aufeinanderfolgende Ganztonschritte, ein Paar und ein Trio, trennen abwechselnd die beiden einzelnen Halbtonschritte voneinander.
- Schritt-Muster: Aufsteigend vom Grundton (Tonika oder Do) beginnt Ionisch mit dem Ganztonschritt-Paar, gefolgt von einem Halbtonschritt. Dann kommt das Trio der Ganztonschritte, bevor der verbleibende Halbtonschritt zur Oktave hinaufführt.
- Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, große Terz, Quarte, Quinte, Quinte, grosse Sexte und grosse Septime.
- Penta- und Tetrachorde: Das untere Pentachord ist MixolydIonisch und das obere Tetrachord ist IonLydisch.
- Harmonische Achsen: Es gibt eine Achse, SE-NW.
- Primäre harmonische Anker: Der fundamentale oder Nord- und der West-Anker sind beide voll präsent. Der Kontrast- oder Süd-Anker ist unvollständig und trägt nur ein Bein, nämlich das linke, bei. Der Ost-Anker ist völlig abwesend.
- Sekundäre harmonische Anker: Drei sekundäre Anker sind vorhanden: EN, ES und SW. Zwei von ihnen verstärken den grundlegenden Nord-Anker, beide mit Schwerpunkt auf der Quinte. Alle drei verleihen dem West-Anker grösseres Gewicht und einer in geringerem Masse dem teilweise vorhandenen Kontrast- oder Süd-Anker.
- Die grosse Septime: Harmonisch am wenigsten verankert, macht sie das obere Tetrachord zu Dur. Dies ist der Schlüssel zu dem ausgeprägt ionischen oder Dur-Geschmack und der progressiven Ausrichtung.
- Referenz zur Klaviertastatur: Ionisch (diatonisch Dur) entspricht den weissen Tasten mit C als Grundton.