Ionisch (diatonisch Dur)

Ionisch oder diatonisch Dur – eine reguläre diatonische Heptatonalität

Harmonische Abbildungen

2a-4-43
2a-4-39
2a-4-40
2a-4-41
2a-4-42
2a-4-44
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 43
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 39
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 40
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 41
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 42
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 44
vorheriger Pfeil
nächster Pfeil
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 43
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 39
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 40
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 41
Tonalibus 2a-4 regulär - 2020-05 - 42
Tonalibus 2a-4 regelmäßig - 2020-05 - 44
vorheriger Pfeil
nächster Pfeil

Tonleiter und Tonbeispiele

1) Ionisch – einfache Tonleiter – 12 Sekunden
2) Ionisch – verzierte Tonleiter – 14 Sekunden
3) Ionisch – kurzes Tonbeispiel – 42 Sekunden
4) Ionian - zusätzliche Klangprobe - 4:44
5) Ionian - erweitertes zusätzliches Klangbeispiel - 9:51

Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.

Merkmale

  • Diatonische Tonalitäten-Matrix: Die Oktave umfasst fünf Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte (oder Halbtöne). Entweder zwei oder drei aufeinanderfolgende Ganztonschritte, ein Paar und ein Trio, trennen abwechselnd die beiden einzelnen Halbtonschritte voneinander.
  • Schritt-Muster: Aufsteigend vom Grundton (Tonika oder Do) beginnt Ionisch mit dem Ganztonschritt-Paar, gefolgt von einem Halbtonschritt. Dann kommt das Trio der Ganztonschritte, bevor der verbleibende Halbtonschritt zur Oktave hinaufführt.
  • Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, große Terz, Quarte, Quinte, Quinte, grosse Sexte und grosse Septime.
  • Penta- und Tetrachorde: Das untere Pentachord ist MixolydIonisch und das obere Tetrachord ist IonLydisch.
  • Harmonische Achsen: Es gibt eine Achse, SE-NW.
  • Primäre harmonische Anker: Der fundamentale oder Nord- und der West-Anker sind beide voll präsent. Der Kontrast- oder Süd-Anker ist unvollständig und trägt nur ein Bein, nämlich das linke, bei. Der Ost-Anker ist völlig abwesend.
  • Sekundäre harmonische Anker: Drei sekundäre Anker sind vorhanden: EN, ES und SW. Zwei von ihnen verstärken den grundlegenden Nord-Anker, beide mit Schwerpunkt auf der Quinte. Alle drei verleihen dem West-Anker grösseres Gewicht und einer in geringerem Masse dem teilweise vorhandenen Kontrast- oder Süd-Anker.
  • Die grosse Septime: Harmonisch am wenigsten verankert, macht sie das obere Tetrachord zu Dur. Dies ist der Schlüssel zu dem ausgeprägt ionischen oder Dur-Geschmack und der progressiven Ausrichtung.
  • Referenz zur Klaviertastatur: Ionisch (diatonisch Dur) entspricht den weissen Tasten mit C als Grundton.