HexaMixLa

HexaMixLa – eine Hexatonalität

Harmonische Abbildungen

Tonalibus 2e-7 hexa - 2024-01 - 28
Tonalibus 2e-7 hexa - 2024-01 - 29
Tonalibus 2e-7 hexa - 2024-01 - 30
Tonalibus 2e-7 hexa - 2024-01 - 31
Tonalibus 2e-7 hexa - 2024-01 - 32
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Tonleiter und Tonbeispiele

1) HexaMixLa – einfache Tonleiter – 12 Sekunden
2) HexaMixLa – verzierte Tonleiter – 24 Sekunden
3) HexaMixLa– kurzes Tonbeispiel – 66 Sekunden

Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.

Merkmale

  • Hexatonalitäten-Matrix: Es gibt zwei übliche und zwei aussergewöhnliche Intervall-Verteilungen innerhalb der Oktave der Hexatonalitäten im Katalog. Die beiden üblichen Verteilungen sind: 1) ein Reach-Schritt, vier Ganztonschritte und ein einziger Halbtonschritt (oder Halbton); und 2) zwei Reach-Schritte, zwei Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte. Die beiden aussergewöhnlichen Intervall-Muster umfassen: 1) drei Reach-Schritte, kein Ganztonschritt und drei Halbtonschritte; und 2) ein übermässiger Reach-Schritt (der vier Halbtonschritte umfasst), drei Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte.
  • HexaMixLa: Der Name weist darauf hin, dass diese Hexatonalität MixolydIonisch mit der grossen Sexte, aber ohne Septime entspricht. Sie ist das Äquivalent zu Mixolydisch ohne die kleine Septime oder Ionisch ohne die grosse Septime.
  • Schritt-Muster: Vom Grundton (Tonika oder Do) aufsteigend, führen zwei aufeinanderfolgende Ganztonschritte zu einem Halbtonschritt. Dann kommen wieder zwei aufeinanderfolgende Ganztonschritte. Schliesslich führt ein Reach-Schritt hinauf zur Oktave.
  • Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, grosse Terz, Quarte, Quinte, und grosse Sexte.
  • Tetra- und Trichorde: Das untere Tetrachord ist MixolydIonisch, das obere Trichord ist PentaMaj.
  • Harmonische Achsen: Es gibt keine Achse.
  • Primäre harmonische Anker: Der fundamentale oder Nord- und der West-Anker sind voll präsent. Der Kontrast- oder Süd- und der Ost-Anker sind völlig abwesend.
  • Sekundäre harmonische Anker: Zwei sekundäre Anker sind vorhanden, EN und SW. Beide betonen den fundamentalen oder Nord-Anker, mit Schwerpunkt auf der Quinte, und den West-Anker, der eine mehr den Norden, der andere mehr den Westen.
  • Modulationspotenzial: Hexatonalitäten können Modulationen erleichtern. HexaMixLa kann zum Beispiel eine Brücke zwischen Ionisch, Mixolydisch, Lydisch, PentaMixLa/PentaMixolyd, PentaProLa/PentaIon usw. schlagen.