HexaMix

HexaMix – eine Hexatonalität

Harmonische Abbildungen

Tonalibus 2e-7 hexa – 2024-01 – 33
Tonalibus 2e-7 hexa – 2024-01 – 34
Tonalibus 2e-7 hexa – 2024-01 – 35
Tonalibus 2e-7 hexa – 2024-01 – 36
Tonalibus 2e-7 hexa – 2024-01 – 37
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Tonleiter und Tonbeispiele

1) HexaMix – einfache Tonleiter – 12 Sekunden
2) HexaMix – verzierte Tonleiter – 28 Sekunden
3) HexaMix – kurzes Tonbeispiel – 49 Sekunden

Du kannst einen Tonbeispiel- oder Tonalitäten-Loop als Ton-Mantra verwenden, zur Kontemplation oder Meditation, zum Anheben und Fokussieren, oder einfach als beruhigenden Hintergrundton zur Entspannung und Regeneration.

Merkmale

  • Hexatonalitäten-Matrix: Es gibt zwei übliche und zwei aussergewöhnliche Intervall-Verteilungen innerhalb der Oktave der Hexatonalitäten im Katalog. Die beiden üblichen Verteilungen sind: 1) ein Reach-Schritt, vier Ganztonschritte und ein einziger Halbtonschritt (oder Halbton); und 2) zwei Reach-Schritte, zwei Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte. Die beiden aussergewöhnlichen Intervall-Muster umfassen: 1) drei Reach-Schritte, kein Ganztonschritt und drei Halbtonschritte; und 2) ein übermässiger Reach-Schritt (der vier Halbtonschritte umfasst), drei Ganztonschritte und zwei Halbtonschritte.
  • HexaMix: Der Name weist darauf hin, dass diese Hexatonalität Mixolydisch mit der kleinen Septime, aber ohne Sexte entspricht. Sie ist das Äquivalent zu Mixolydisch ohne die grosse Sexte.
  • Schritt-Muster: Vom Grundton (Tonika oder Do) aufsteigend, führen zwei aufeinanderfolgende Ganztonschritte zu einem Halbschritt. Dann folgt ein Ganztonschritt und ein Reach-Schritt. Schliesslich führt ein Ganztonschritt hinauf zur Oktave.
  • Tonleiter-Intervalle: grosse Sekunde, grosse Terz, Quarte, Quinte, und kleine Septime.
  • Tetra- und Trichorde: Das untere Tetrachord ist MixolydIonisch, das obere Trichord ist PentaMin.
  • Harmonische Achsen: Es gibt keine Achse.
  • Primäre harmonische Anker: Der fundamentale oder Nord-Anker ist vollständig vorhanden. Der West-Anker ist teilweise mit beiden Beinen, aber ohne Kopf, und der Ost-Anker nur mit dem rechten Bein vorhanden. Der Kontrast- oder Süd-Anker ist völlig abwesend.
  • Sekundäre harmonische Anker: Zwei sekundäre Anker sind vorhanden, SE und SW. Beide betonen den Grundton- oder Nord-Anker, der eine mit Schwerpunkt auf der Quarte, der andere auf der Quinte. Darüber hinaus stärkt der eine in geringerem Masse den Ost- und der andere den West-Anker.
  • Modulations-Potenzial: Hexatonalitäten können Modulationen erleichtern. HexaMix kann zum Beispiel eine Brücke zwischen Mixolydisch, IonÄolisch, PentaMix/PentaDor usw. schlagen.