D harmonische Basis

Überprüfung der harmonischen Basis

Um deine harmonische Basis mit D, deiner persönlichen Grundton-Höhe, zu überprüfen, schalte die D-Drohne als Loop ein. Nimm dir einen Moment Zeit, um dich einzustimmen.

D – Drohne als Loop

Bei laufender D-Drohne, eine nach der anderen, und mit einem Moment dazwischen wo du nur der Grundton-Drohne lauschst, probiere die beiden folgenden Tonhöhen, so oft wie du möchtest. Finde heraus, welche der beiden, G oder A, dir im Zusammenhang mit der D-Drohne besser passt.

A – Tonhöhe 19 Sekunden
G – Tonhöhe 20 Sekunden

Indem du A und nicht G oder beide zusammen wählst, bestätigst du, dass D, deine persönliche Grundton-Höhe, der Grundton für deine individuellen Tonalitäten ist und deren harmonische Basis mit A als Quinte bildet. Wenn du dich jedoch eindeutig für G statt für A entschieden hast, kannst du mit G als Grundton für deine individuellen Tonalitäten fortfahren und deren harmonische Basis mit D, deiner persönlichen Grundton-Höhe, als deren Quinte bilden.

Loops als Referenz

Schalte jeglichen laufenden Loop aus, bevor du einen neuen startest, sonst können sie gleichzeitig ertönen.

D mit A

Grundton D mit Quinte A – 8-saitige Gitarre und Tanpura – Drohne als Loop

G mit D

Grundton G mit Quinte D – 8-saitige Gitarre und Tanpura – Drohne als Loop

Erläuterung

Die harmonische Basis einer Tonalität ist ihr Grundton zusammen mit ihrer Quinte, dem ersten Oberton, der nicht eine Oktave des Grundtons ist. D, die von dir gewählte Grundton-Höhe, kann durchaus der Grundton deiner individuellen Tonalitäten sein, zusammen mit A als Quinte. Wenn du jedoch bei der Überprüfung deiner harmonischen Basis G dem A vorgezogen hast, dann wird G, durch das Wunder der Natur, zum Grundton deiner individuellen Tonalitäten, und deine persönliche Grundton-Höhe wird zu deren Quinte.

D harmonische Basis
Die harmonische Drehpunkt – zwei gegenläufige Spiralen zu einer vereint