Überprüfung der harmonischen Basis
Um deine harmonische Basis mit A, deiner persönlichen Grundton-Höhe, zu überprüfen, schalte die A-Drohne als Loop ein. Nimm dir einen Moment Zeit, um dich einzustimmen.
Bei laufender A-Drohne, eine nach der anderen, und mit einem Moment dazwischen wo du nur der Grundton-Drohne lauschst, probiere die beiden folgenden Tonhöhen, so oft wie du möchtest. Finde heraus, welche der beiden, D oder E, dir im Zusammenhang mit der A-Drohne besser passt.
Indem du E und nicht D oder beide zusammen wählst, bestätigst du, dass A, deine persönliche Grundton-Höhe, der Grundton für deine individuellen Tonalitäten ist und deren harmonische Basis mit E als Quinte bildet. Wenn du dich jedoch eindeutig für D statt für E entschieden hast, kannst du mit D als Grundton für deine individuellen Tonalitäten fortfahren und deren harmonische Basis mit A, deiner persönlichen Grundton-Höhe, als deren Quinte bilden.
Loops als Referenz
Schalte jeglichen laufenden Loop aus, bevor du einen neuen startest, sonst können sie gleichzeitig ertönen.
A mit E
D mit A
Erläuterung
Die harmonische Basis einer Tonalität ist ihr Grundton zusammen mit ihrer Quinte, dem ersten Oberton, der nicht eine Oktave des Grundtons ist. A, die von dir gewählte Grundton-Höhe, kann durchaus der Grundton deiner individuellen Tonalitäten sein, zusammen mit E als Quinte. Wenn du jedoch bei der Überprüfung deiner harmonischen Basis D dem E vorgezogen hast, dann wird D durch das Wunder der Natur, zum Grundton deiner individuellen Tonalitäten, und die von dir gewählte persönliche Grundton-Höhe wird zu deren Quinte.